Warum Jimmy Choo, Michael Kors, Versace und Kate Spade plötzlich ein Unternehmen sind
Die Modebranche erlebt eine unerwartete Verschmelzung, bei der bekannte Marken wie Jimmy Choo, Michael Kors, Versace und Kate Spade plötzlich unter einem Dach vereint sind. Doch wie kam es dazu? Hier die schnellen News.
Die unerwartete Allianz: Jimmy Choo, Michael Kors, Versace und Kate Spade
Da spaziert man nichtsahnend durch die Einkaufsmeile und auf einmal stellt man fest: Jimmy Choo gehört zu Michael Kors, der wiederum das Dach über Versace hält. Und wer hätte das gedacht? Alles zusammen macht das Capri Holdings aus, das kürzlich von Tapestry, früher bekannt als Coach, geschluckt wurde. Und wenn man alle diese Deals zusammenzählt, ergibt das eine ziemlich große Summe – 14,794 Milliarden US-Dollar, um genau zu sein!
Hinter den Kulissen: Warum die Modebranche fusioniert
Nun ja, es geht wohl darum, die Zukunft zu sichern. Unternehmen wollen in neue Wachstumschancen investieren und ihr Angebot erweitern, um noch mehr Kunden anzusprechen. Und da der Markt immer größer wird, ist es wohl besser, Teil eines großen Ganzen zu sein, anstatt alleine auf sich gestellt zu kämpfen.
News @ CNBC
Größe zählt: Die Bedeutung von Fusionen und Übernahmen in der Luxusbranche
Die Modebranche folgt dem Trend der Großen wie LVMH, Richemont und Kering, die trotz ihrer Größe Exklusivität bewahren. Vor dem Hintergrund des möglichen Endes des goldenen Luxuszeitalters und der Herausforderungen durch den chinesischen Markt stellt sich die Frage nach weniger, aber qualitativ hochwertigeren Unternehmen.
US-amerikanische Luxusmarken versuchen ebenfalls Fuß zu fassen, doch bleibt die Frage, ob Kunden diese genauso schätzen wie europäische Brands. Die Modeindustrie wandelt sich ständig, von Influencern bis zur datengesteuerten Analyse, und Fusionen sind nur ein Teil dieser Entwicklung. Die Zukunft bleibt spannend!