Was macht einen Mann attraktiv? Maskuline Luxusmode mit rustikalem Touch, herbes Parfum & Co.

Was macht einen Mann attraktiv? – Es gibt einige Punkte, die hochwertige Damen- von der Herrenmode unterscheiden. Mode für Männer ist nicht nur attraktiv, sondern zumeist auch hochfunktional. Strapazierfähigkeit und ein bequemer Schnitt spielen ebenfalls eine große Rolle, schließlich sind die meisten Kerle absolute Outdoorfreaks und besitzen einen Hang zum Abenteuer. Gute Männermode vereinigt deshalb gleich mehrere exzellente Eigenschaften. Hochkarätige Modehäuser wissen das und entwickeln bewusst Modelle mit ausgezeichneter Optik und einer hohen Funktionalität.

Was macht einen Mann attraktiv?

Es ist schon lange kein Geheimnis mehr: Auch Männer wollen schön sein! Die Kosmetikbranche hat das erkannt und die Modewelt sowieso. Die Herren von heute sind gepflegt und wissen, wie sie möglichst lange jung und frisch aussehen. Die Frisur, der Bart, alles muss sitzen. Beim Parfum bevorzugen Männer einen herben, holzigen Duft, der ihren maskulinen Charme unterstreicht.

Das macht einen Mann wirklich attraktiv:

  • Gute Hautpflege
  • Passender Duft
  • Gepflegter Bart
  • Selbstsicheres Auftreten
  • Kleidung passend zum Typ

Herrenausstattung: Auf die richtige Kleidung kommt es an

Und auch die Kleidung passt im besten Fall zum jeweiligen Typ. Wer es sich leisten kann, greift auf das Angebot der High Fashion-Mode zurück und profitiert von einer exzellenten Auswahl ausgesuchter Herrenmodelle. Die Modelle besitzen das gewisse Etwas und überzeugen zugleich mit einem hervorragenden Tragekomfort und einer robusten Verarbeitung. Es gibt inzwischen zahlreiche Modemarken, die sich ausschließlich der Herrenausstattung widmen. Eine davon ist Stone Island. Das im Jahr 1982 von Massimo Osti in Italien gegründete Unternehmen wählte seinen Namen mit Bedacht. Ins Deutsche übersetzt heißt der Markenname „Steininsel“. Die Unverwüstbarkeit des Steins bildet hier mit der Freiheit, die die Insel verkörpert, eine Symbiose und spiegelt so die Träume eines jeden Mannes wider. Stone Island gewann vor allem in den 1980er Jahren in Großbritannien zunehmend an Popularität. Die robuste Verarbeitung und die ausgezeichnete Materialqualität begeisterten damals einige Mitglieder der Hooligan-Szene, die sich mit Designerkleidung von Burberry, Armani, Aquascutum und auch Stone Island einen elitären Touch gaben. Seitdem assoziiert man diese Marke sehr stark mit der britischen Fußballszene.

Die Kennzeichen guter Herrenausstattung:

  • robuste Verarbeitung
  • hervorragender Tragekomfort
  • ausgezeichnete Materialqualität
  • elitärer Touch

Männermode aus der Ideenschmiede: Innovative Stoffe & futuristische Entwicklungen

Viele heutigen Modelle unterscheiden sich wesentlich von dem, was die Herren früher auf dem Leib trugen. Die Unternehmen von heute sind bekannt für ihre Innovationsfreude. Neuartige Stoffe, spezielle Färbetechniken und unkonventionelle Oberflächenbehandlungen verleihen den Kleidungsstücken eine ganz besondere Note. Stone Island war in den 80er Jahren für seine futuristischen Entwicklungen weltweit bekannt. Eigens hierfür schuf man spezielle Fertigungsmaschinen. Viele dieser Entwicklungen waren patentiert. Zu den Neuigkeiten gehörten zum Beispiel Parkas aus einem mit einer dünnen Gummischicht bezogenen Baumwollstoff. Die Gummierung machte die Kleidungsstücke wasserdicht. Auch Flachsfasern fanden zeitweise Verwendung. Zudem kam ein neuartiger Stoff, der infolge einer Quarzbehandlung seine Farbe mithilfe von Wärme veränderte, auf den Markt. Die Macher hinter der Marke verarbeiteten außerdem Glaspartikel im Obermaterial und versetzten Stoff mit Stahlfäden.

Diese Extras machen die moderne Herrenmode aus:

  • Dünne Gummischicht bezogene Parkas
  • Wasserdichte Kleidungsstücke
  • Neuartiger Stoff, der durch Wärme Farbe verändert
  • Obermaterial aus Glaspartikeln und Stahlfäden

Stonewash-Effekt: Tolle Effekte für einen authentischen Stil

Zu den bekanntesten Entwicklungen gehört der Stonewash-Effekt, der heutzutage vor allem an sehr vielen Jeans zu finden ist. Eine Hose mit Stonewash-Effekt sieht wie gebraucht aus. Das zeigt sich an den ausgeblichenen Stellen. Die Jeans ist also nicht gleichmäßig gefärbt, sondern stellenweise heller. Die Hersteller erzielen diesen Effekt durch eine bestimmte Waschung. Da man hierzu früher Bimssteine verwendete, heißt diese spezielle Bearbeitung „stonewashed“. Heutzutage verwendet man weitere Methoden, um diesen Look zu erzeugen, zum Beispiel das Sandstrahlen. Eine Denim-Jeans ist zumeist nur oberflächlich mit Indigo gefärbt. Nach dem Abtragen der obersten Faserschicht kommt die helle Unterschicht zum Vorschein. Eine stonewashed Jeans überzeugt mit einem lässigen und zugleich angesagten Look. Durch die Schattierung wirkt der Stoff sehr plastisch. Gebleicht sind vor allem die erhabenen Stellen wie der Kniebereich und die Falten.

Die spezielle ‚Stonewashed‘ Bearbeitung gehört zu den beliebtesten Jeanseffekten

Der Stonewash-Effekt ist ein wichtiger Bestandteil vieler Kleidungsstücke für Männer. Er steigert die Attraktivität des Stoffes auf eine dezente Weise. Insbesondere Herren, die eine schlichte Eleganz sehr zu schätzen wissen, greifen gerne auf ein solches Modell zurück. Ohnehin sind bei der Männermode der Schnitt und die Oberflächenbeschaffenheit des Stoffs wichtiger als irgendwelcher Schnickschnack. Männer achten mehr auf praktische Details. Beliebt sind zum Beispiel Kapuzenpullover sowie Jacken und Hosen mit großen, sicher verschließbaren Taschen.

Fazit: Herrenmode überzeugt im Idealfall mit einer hohen Funktionalität und einem cleveren Design. Es lohnt sich, etwas mehr Geld für eine wirklich hochwertige Kleidung auszugeben, die dafür länger hält und bequem sitzt.