Constantly K im Interview: Fashionicon Karin Teigl über Must-Haves, glückliche Beziehungen & ihren Alltag mit Instagram
Interview mit Constantly K – Wir haben mit dem bekannten deutschen Fashionicon und der Inspirationskanone Karin Teigl über ihre Must-Haves, ihren Alltag, ihre Inspirationsquellen und die glückliche Beziehung zu ihrem Mann Georg gesprochen. Mit Witz und Charme entführt uns Karin in die Welt des Mode-Bloggens und gibt Tipps und Tricks, wie jedermann ein bisschen stylischer unterwegs sein kann. Außerdem gibt sie Einblicke in ihren Alltag und ihr Leben als erfolgreiche Instagrammerin. Erfahre hier, wie Karins perfekter Tag aussieht, weswegen sie ihre neue Wohnung in Wien so sehr liebt und welches Kleidungsstück ihrer Meinung nach in keinem Kleiderschrank fehlen darf!
Umzug nach Wien: Karins Highlights und warum die Wohnung für sie so besonders ist
Der kürzliche Umzug nach Wien war für Karin und Georg ein besonders großer Schritt. Warum das so ist und wie rührend Karin ihren neuen Lebensabschnitt tatsächlich findet, erfahrt ihr hier. Außerdem spricht sie über ihren Kleiderschrank, aktuelle Trends, gibt persönliche Styling-Tipps und verrät uns, was das Geheimnis der glücklichen Ehe zwischen ihr und Ehemann Georg ist. Und ihr könnt erfahren, wie ein perfekter Tag für Constantly K aussieht.
Gemeinsames zu Hause für Karin und Ehemann Georg
FIV: Du bist mit deinem Mann Georg vor Kurzem von Augsburg nach Wien und in eine nagelneue Wohnung gezogen. Mittlerweile scheint ihr auch größtenteils fertig eingerichtet zu sein, was genau magst du an eurem neuen zu Hause denn am liebsten, gibt es da etwas Explizites? Und fühlst du dich in Wien und der Wohnung so wohl wie zuvor in Augsburg?
Karin: JA, ich fühle mich in Wien definitiv und zu 100% so wohl wie in Augsburg. Für meinen Mann Georg und mich ist Wien insofern besonders, als dass wir endlich ein gemeinsames zu Hause haben – und dabei geht es uns nicht um die wunderschöne Wohnung oder Einrichtung. Das Leben von Georg als Profi-Fußballer ist in gewisser Weise ein Nomadenleben. Man lebt immer viel von einem Ort zum anderen und hat nie ein richtiges zu Hause. Mit dem Kauf der Wohnung – der mittlerweile auch schon ein knappes Jahr her ist – haben wir uns einen kleinen Traum erfüllt und eine richtige Base geschaffen, Georg und ich gemeinsam. Uns gehört zwar auch eine Wohnung in Salzburg, aber das war nie so wirklich unser gemeinsames zu Hause, das war mehr mein zu Hause. Wir waren quasi immer daheim, wo Georg gerade gespielt hat, ob es jetzt Augsburg, Leipzig oder auch Braunschweig war. Und Wien ist nach all der Zeit unser erstes „wirkliches“ zu Hause, bei dem wir auch sagen können, dass wir die nächsten Jahre hier bleiben werden, das können wir uns gut vorstellen. Das macht Wien, die Wohnung hier und auch die Stadt so besonders. Abgesehen von dem wunderschönen Interior der Wohnung an sich ist das eigentlich für mich der Hauptpunkt, und das macht es so wunderschön, einzigartig und für uns eben ganz besonders.
Kleiderschrank eines Fashion Icons & Karins Wertschätzung dafür
FIV: Wir würden vermuten, dass für dich als Modeliebhaberin dein Kleiderschrank dein persönliches Highlight in der Wohnung ist oder? Wenn wir schon beim Thema Kleiderschrank sind: Hast du momentan einen Fashion-Favoriten oder ein absolutes Must-Have, das du liebst oder etwas, das deiner Meinung nach jede(r) im Schrank haben sollte?
Karin: Ja, mein Kleiderschrank ist definitiv ein absolutes Highlight. Ich muss mich auch immer wieder mal zwicken wenn ich da reingehe und sehe, was ich über die Jahre so angesammelt habe. Wobei ich sagen muss, dass ich mich jetzt vor dem Umzug das erste Mal auch von extrem viel getrennt habe. Gerade ist das etwas schwierig aber ich veranstalte normalerweise regelmäßig einen Charity-Flohmarkt, bei dem der Erlös immer gespendet wird. Das ist aktuell leider nicht möglich, dementsprechend platzt hier gerade alles aus allen Nähten aber so ist es jetzt gerade mal. Aber bald wird es sicher wieder tolle Fashion-Flohmärkte geben. Aber ja, ich finde meinen Schrank tatsächlich selbst auch mega. Ich muss mich immer wieder mal Zwicken und darüber nachdenken, wie cool es eigentlich ist, was ich da alles so erleben darf. Ich finde diese Wertschätzung sollte auch niemals verloren gehen, denn sonst… – es ist zwar schwer aber man muss sich immer wieder daran erinnern, wie das früher war. Und dann muss ich wieder schmunzeln so wie jetzt gerade und denke mir „Alter Schwede, was lebe ich eigentlich für ein Leben“, das ist unfassbar.
Karins Trends & Must Haves: Oversize Trenchcoat und Statement Schuhe
Karin: Um zu den Trends zu kommen: Ich würde sagen ich liebe immer noch meine Prada Combat Boots, die ich mir letztes Jahr bei der Fashion Week in Mailand gegönnt habe. Sie sind zwar derb, aber die habe ich schon so „eingelatscht“, die Investition hat sich allemal gelohnt! Da gibt es aber natürlich auch ganz, ganz tolle Alternativen dazu wie z.B. von Bronx oder von Zara. Ich liebe Army Boots, die finde ich immer cool. Außerdem ist es meiner Meinung nach auch immer gut, wenn man einen Oversize-Trenchcoat in beige hat. Da gibt es mittlerweile super tolle Vintage Coats von Burberry, die sind auch zu einem halbwegs erschwinglichen Preis zu bekommen – ich habe meinen zum Beispiel in Paris für 220€ gekauft. So etwas darf nie fehlen. Ansonsten mag ich Leder auch sehr gerne, vor allem jetzt im Herbst. Dabei auch durchaus Leder mit Leder kombiniert, das finde ich immer ganz cool. Was ich im Winter auch super cool finde, sind Norweger Pullover, die hatte ich früher tatsächlich zum Skifahren zu meiner Rennhose an und die sind jetzt wieder voll im Trend und sowas liebe ich, weil mich das auch an meine Kindheit und Jugend erinnert – das löst ein ganz besonderes Gefühl bei mir aus – und diese Pullis sind ja jetzt wieder modern und das finde ich einfach cool!
FIV: Du hast quasi immer neue Kleidungsstücke im Repertoire und schaffst es, deine Follower durchgehend mit deinen neuen Bildern und Looks zu inspirieren, da fragt man sich natürlich: Woher nimmst du die tägliche/ regelmäßige Inspiration für deine Looks? Schaust du selbst auch mal bei Instagram Kollegen vorbei, lässt dich von Kooperationspartnern inspirieren oder bist du selbst deine größte Inspirationsquelle?
Karin: Ich lasse mich tatsächlich querbeet inspirieren. Ich komme viel zu selten zum Lesen von Zeitschriften und ich habe da einen kleinen „Vogel“: Wenn ich mir Magazine kaufe wie z.B. die Instyle, die Grazia oder die Woman (Österreich), dann kann ich die nicht sofort lesen. Das ist ein Tick von mir, ich warte immer auf den perfekten Zeitpunkt – Und dann komme ich 6 Wochen später, nachdem gefühlt alles schon wieder out ist, überhaupt mal dazu da reinzuschauen. Meine Inspiration sind durchaus auch Zeitschriften, wenn ich die Zeit dafür finde, aber sonst sind die Haupt-Inspirationsquelle natürlich auch Kolleginnen – ganz klar. Ich liebe z.B. skandinavische Bloggerinnen, die machen so einen guten Job. Aber auch bei uns, ich lasse mich da sehr wohl inspirieren. Auch Pinterest ist finde ich eine super Inspo Quelle, ich liebe es dort zu Surfen und ein bisschen zu schauen.
Karin: Früher waren es natürlich auch die Fashion Weeks, auf denen man vor Corona unterwegs war, bei denen man sich extrem viele Inspirationen hat holen können. Ansonsten habe ich – ich werde es häufiger gefragt und kann es schwer beschreiben , aber ich habe auch einfach ein Gespür dafür, für Mode und Trends. Ich sehe oft Sachen, bei denen ich weiß „das kaufe ich mir jetzt“ und dann wird es erst ein paar Monate später Trend. Aber es gibt definitiv auch Teile, bei denen ich länger brauche. Bottega Veneta war zum Beispiel ein Marken-Trend, deren Taschen und Schuhe haben schon ganz viele gehabt und ich habe es lange nicht so „gefühlt“. Bei gewissen Brands brauche ich also länger, während Isabel Marant beispielsweise eine Brand ist, von der ich seit Jaaahren Fan bin. Als sie damals die Kollaboration mit H&M hatte – 2013 – habe ich die Brand schon geliebt. Also ich glaube ich habe schon auch ein gutes Gespür und versuche für mich selber individuell zu sein. Das funktioniert nicht immer, aber ich versuche trotzdem immer, mein eigenes Ding durchzuziehen. Ob das jetzt zu verrückt ist oder nicht, das ist mir dann relativ egal. In dem Moment fühle ich dann viele Looks, bei denen ich mir im Nachhinein selbst denke „was habe ich mir dabei gedacht, als ich das angezogen hab?“, aber zu dem Zeitpunkt war es cool und zu dem Zeitpunkt wollte ich das so tragen und deshalb stehe ich dann auch dazu.
Instagram, Vor- und Nachteile der Karriere: Vielfältigkeit & Eigenverantwortung
FIV: Dein Job ist wahnsinnig umfangreich, du betreust deinen Instagram-Account und weitere soziale Medien, zusätzlich auch noch deine Website. Du bist ja quasi Content Creator, Marketing Expertin, Model und Unternehmerin in einem – und dazu mittlerweile auch noch in einer glücklichen Ehe, das ist mit Sicherheit oft sehr stressig. Doch trotzdem scheinst du deinen Job sehr zu lieben, denn du teilst deine Dankbarkeit und Wertschätzung für diesen Lifestyle auch häufiger mit deinen Followern. Was gefällt dir an deinem Job denn am meisten? Und gibt es etwas, das du für diesen Beruf aufgeben musst(est), das du sehr vermisst oder dir wieder wünschen würdest?
Karin: Was mir am meisten an meinem Job gefällt ist definitiv die Vielfältigkeit und das unterschiedliche Sein und Tun, jeden Tag kommt etwas anderes, es ist kein Tag der gleiche. Ich weiß, dass das zwar ein abgedroschener Satz ist, aber ich bin 36 und habe schon ganz viel als Angestellte gearbeitet, was auch wunderbar war (habe da super Jobs gehabt), aber das was ich jetzt mache weiß ich dadurch umso mehr zu schätzen – eben weil kein Tag wie der andere ist und ich meine Tage auch selber planen kann. Das bringt aber wiederum natürlich auch eine gewisse Verantwortung mit sich. Denn wenn ich jetzt zwei Wochen nichts mache, das geht schlicht und ergreifend einfach nicht. Es gibt keinen Tag, an dem ich nicht meine 3 Bilder poste und keine Stories mache. Ich bin immer 24 Stunden, 7 Tage die Woche online, ob ich im Urlaub bin oder nicht, das spielt keine Rolle – das ist ein Fluch und ein Segen zugleich.
Karin: Was ich an diesem Job zum Beispiel manchmal vermisse, ist die bewusste Offline-Zeit. Und das obwohl ich mir die schon nehme – nach 20:15Uhr gibt es bei mir in der Regel kein Handy mehr. Aber unabhängig davon muss ich trotzdem präsent sein und das ist wie ich schon gesagt habe ein Fluch und ein Segen zugleich. Dieses Unbeschwerte, was ich früher gehabt habe: da bin ich nach Hause gekommen und habe das Handy weggelegt – das gibt es einfach in diesem Job nicht mehr. Das vermisse ich manchmal schon, aber das liegt dann auch wieder an uns dafür Regeln einzuführen und uns selbst Grenzen zu setzen. Man sollte dann zum Beispiel einfach sagen, „okay, jetzt verwende ich das Handy nicht mehr!“. Aber das alles wird für mich weit überwogen von den positiven Aspekten des Jobs, ich liebe Mode, ich habe immer schon einen „Modevogel“ gehabt, das sage ich in jedem Interview und ich bin einfach dankbar, dass ich das machen darf. Das ist das was ich so genieße – dass ich meinen Traum leben darf!
Alltag und Routine sind wichtig: Sport, Zeit zu zweit und das richtige Outfit
FIV: Bei diesem abwechslungsreichen und anspruchsvollen Lebensstil versucht du sicherlich trotzdem, dir einen gewissen Alltag zu strukturieren. Bei den einen ist es Sport, bei den anderen Kaffee oder ein Abendspaziergang, gibt es bei dir auch etwas, auf das du in deinem persönlichen “Alltag” niemals verzichten könntest?
Karin: Mir mein Leben zu strukturieren und mir Routinen zu schaffen, das ist für mich unfassbar wichtig! Das ist nicht immer leicht, gerade in diesem Beruf ist es super schwierig, weil ich zum Beispiel oft in einem Monat keine 5 Tage zu Hause bin, sondern nur unterwegs. In den aktuellen Zeiten ist es wesentlich einfacher, weil ich sehr viel zu Hause bin. Das macht es auf der einen Seite zwar leichter, aber auf der anderen Seite ist auch schwierig, eben weil man den ganzen Tag zu Hause ist. Das heißt ich muss bewusst aufstehen, mich bewusst schön anziehen, weil ich sonst den ganzen Tag im Schlabberlook unterwegs bin und dann fühle ich mich dementsprechend auch „schlabbrig“.
Bei mir geht das alles zum Beispiel nicht ohne Sport, ich mache 6 Mal die Woche Sport. Sport ist für mich das A und O, um in den Tag zu starten. Kaffee auf jeden Fall auch, wobei ich gerade versuche den Konsum ein bisschen zu minimieren. Ich bin kein Spaziergänger, zumindest nicht in Wien, weil das hier ein bisschen schwierig ist. Ich gehe schon gerne im Park spazieren, aber das ist jetzt keine absolute Routine. Ich würde wirklich sagen dieses Fitness-Ding gleich in der Früh – ich bin jemand der um 5Uhr oder 6Uhr morgens schon Sport macht – und dann Kaffee, das gehört zu meiner Routine, darauf könnte ich auch wirklich nur schwer verzichten.
Geheimnis ihrer glücklichen Ehe: gemeinsame Offline-Zeit
FIV: Es ist immer schwierig alles unter einen Hut zu bekommen, gerade wenn man beruflich erfolgreich ist wie Georg und du. Dennoch versuchst bestimmt auch du, dir ganz bewusst Zeit für dich selbst und euch beide zu nehmen. Wie sähe denn ein perfekter Tag für dich persönlich aus?
Karin: Natürlich planen Georg und ich auch bewusst Zeit für uns, und das sieht immer so aus, dass wir beide das Handy weglegen – bewusst. Dann ist man im Moment, man kann auf den Partner eingehen und ich finde nach 10 Jahren Beziehung, davon 3 Jahre Ehe, ist das auch ein bisschen unser Schlüssel zu einer glücklichen Beziehung, dass wir uns bewusst Zeit für uns nehmen, einander zuhören, miteinander kommunizieren und das ohne Telefon oder jegliche Ablenkung, einfach auf den Partner zu 100% eingehen. Ich würde sagen das ist mein „Geheimnis“ und der Grund, warum das zwischen Georg und mir so gut funktioniert.
So sieht ein perfekter Tag für Constantly K aus
Karin: Für mich persönlich fängt ein perfekter Tag so an, dass ich definitiv wenn es möglich ist mit meinem Mann Sport mache, wie zum Beispiel gemeinsam in Wien Schönbrunn laufen gehen. Außerdem lieben wir es beide zu frühstücken, Frühstück ist für uns die aller schönste Mahlzeit. Wir genießen das auch zu Hause, aber gerade sehnen wir uns schon wieder nach einem coolen Café… Die Zeit am Morgen nehme ich mir aber immer bewusst mit, das ist der perfekte Start: Sport, dann ohne Stress und in Ruhe zu Hause fertig machen – ohne Content Deadlines usw., dann frühstücken gehen, dann wieder nach Hause, am Nachmittag vielleicht ein bisschen Radfahren oder Tennis spielen (Georg und ich lieben Tennis), das gehört auf jeden Fall dazu. Man merkt wir sind sehr aktive Menschen, aber wir können auch sehr faul sein. Am Abend sind wir wirklich Oma und Opa, weil wir meistens schon vor 10 Uhr ins Bett gehen, gestern zum Beispiel sind wir um 20 nach 9 schon ins Bett gegangen, solche Tage gibt es auch. Das sind die perfekten Tage: viel Bewegung, Zeit für uns, Aktivitäten miteinander, ein bisschen Zeit auf der Couch und dann früh ins Bett.
Styling-Tipps vom Profi: ein hochwertiges Paar Schuhe, eine edle Tasche & Vintage It-Pieces
FIV: Zum Schluss eine Frage für unsere modebegeisterten LeserInnen: Hast du als Fashionliebhaberin und Profi auf dem Gebiet einen ultimativen Styling Tipp – etwas, auf das man unbedingt achten sollte oder das jedes Outfit aufwerten könnte?
Karin: Den ultimativen Styling Tipp zu geben finde ich schwierig. Es gibt verschiedene Tipps, es kommt dabei immer auf unterschiedliche Faktoren an. Ich finde aber zum Beispiel, dass es sich immer lohnt in ein cooles Paar Schuhe zu investieren. Ein cooles Paar Sneaker, das vielleicht ein bisschen zeitloser ist, das wertet jeden Look auf – und natürlich eine schöne Handtasche! Da würde ich zu einer Vintage Tasche greifen, Dior zum Beispiel hat bei Vestiaire super Angebote, bei denen man – wenn man vielleicht etwas darauf hinspart – solche Taschen schon ab 500-600€ bekommt. Oder man sagt man leistet sich eine Vintage Louis Vuitton oder Chanel Tasche, die gibt es auch schon ab 800€ bei Vestiaire. Ich finde so ein It-Piece wertet jeden Look auf. Wenn man ein solches Budget aber nicht hat oder nicht aufwenden will, dann kann man auch super coole Look-Alikes kaufen, bei Mango zum Beispiel. Ich finde eine edle Handtasche – egal von welcher Marke sie ist, und wenn es irgendein edles Upcoming-Label ist – dann wertet das jedes Outfit auf. Schmuck aber auch! Es gibt so viele coole, junge Labels, bei denen man auf günstigem Wege hochwertigen Schmuck kaufen kann, es muss nicht immer High-End sein. Ich bin außerdem ein riesen Fan von Vintage, da lohnt es sich immer und es ist vor allem auch eine Investition, an der man lange Freude hat!
FIV: Herzlichen Dank dafür, dass du dir die Zeit für dieses Interview genommen hast. Wir hoffen du bleibst gesund und das Team vom FIV Magazine wünscht dir und Georg alles Gute für die Zukunft!
Du hast Lust auf noch mehr Constantly K Content oder möchtest dir Karins Feed und Website mal genauer anschauen? Dann schau doch einfach mal bei ihr vorbei!
- Constantly K Website: Home of fashion, street style & sports