Vogue Collection: Pullover, Brillen und Shirts mit dem berühmten Magazin-Logo

Vogue Collection – Das Vogue Magazine ist seit seiner ersten Ausgabe im Jahr 1892 zu dem größten Modemagazin der Welt herangewachsen. Das Magazin besitzt Macht in der Modewelt und damit die Fähigkeit Trends zu bestimmen und auch gesellschaftliche Themen zu behandeln. Vor allem aber steht der Star des Condé Nast Verlags für Wissen im Bereich Mode. Genau das lässt sich mit den T-Shirts und Pullovern der Vogue Collection ausdrücken: Das Wissen über und Interesse an Mode. Mit der Vogue Collection hat die Zeitschrift endlich die Wünsche seiner Fans erhöht.

Vogue Magazine: Bedeutung, Chefredakteur*innen und Ruhm des Magazins

Wenn etwas ‚en Vogue‘ ist, bedeutet dies, dass es auf dem Weg ist modisch zu sein und bereits in bestimmten Kreisen an Popularität gewinnt. Dieser Name ist überaus passend wenn man bedenkt, dass Vogue seit Jahrzehnten zu einem der größten Modemagazine weltweit zählt und in der Lage ist Trends zu kreieren. Unter dem Schirm des Condé Nast Verlags ist Vogue der absolute Star. Mit immer noch 24.9 Millionen Lesern auf der ganzen Welt alleine im Print-Bereich und 113.6 Millionen Einzelbesuchern der Website, muss sich Vogue lange keine Sorgen mehr darum machen den Sprung von Print zu Digital zu schaffen. Leserzahlen einzelner Ausgaben und wer in den jeweiligen Ländern das Ruder in der Hand hat, findet ihr hier.

Vogue Deutschland

• Verleger: André Pollmann
• Chefredakteurin: Christiane Arp
• Redakteurin Digital: Alexandra Bondi de Antoni
• Print: 1 Mio. Leser*innen
• Digital: 1 Mio. Einzelbesucher*innen

British Vogue

• Verlegerin: Vanessa Kingori
• Chefredakteur: Edward Enninful
• Print: 784.000 Leser*innen
• Digital: 10.6 Mio Einzelbesucher*innen

Vogue U.S.

• Geschäftsführerin: Susan Plageman
• Chefredakteurin: Dame Anna Wintour
• Print: 11.1 Mio. Leser*innen
• Digital: 13 Mio. Einzelbesucher*innen

Vogue Italy

• Leiterin Markenwerbung: Emmeline Eliantonio
• Chefredakteur: Emanuele Farneti
• Print: 748.000 Leser*innen
• Digital: 4.8 Mio. Einzelbesucher*innen

Vogue Paris

• Verlegerin: Delphine Royant
• Chefredakteur: Emmanuelle Alt
• Redakteurin Digital: Jennifer Neyt
• Print: 1.3 Mio. Leser*innen
• Digital: 1.8 Mio. Einzelbesucher*innen

Vogue Spain

• Verlegerin: Elene Ferreras
• Chefredakteurin: Eugenia de la Torriente
• Redakteurin Digital: Inés Lorenzo
• Print: 765.000 Leser*innen
• Digital: 10.8 Mio. Einzelbesucher*innen

Legendäre Vogue-Cover: Harry Styles, Kim Kardashian und Co.

Mit 11.1 Millionen Print Lesern hebt sich die U.S. Vogue deutlich von ihren internationalen Gegenparts ab. Grund hierfür sind auch die ikonischen Cover. Die glänzende Frontseite der Zeitschrift sorgen regelmäßig für große mediale Aufmerksamkeit. Wir verraten die welche Cover Meilensteine in der Geschichte des Magazins bedeutet haben.

Video U.S. Vogue 2020: Harry Styles im Gucci-Kleid

Genderless Fashion, oder auch das Aufbrechen von Geschlechterrollen in der Mode ist kein neuer Trend. Gerade in Japan gibt es Substyles, die sich speziell darauf beziehen komplett geschlechterneutral zu sein. Die dort getragene Kleidung ist allerdings häufig zurückhaltend und besteht aus geraden, neutralen Schnitten. Zudem war Harry Styles das erste Single-Male-Cover-Model der U.S. Vogue. Allerdings nicht weltweit. 2008 bereits war zum Beispiel Daniel Craig das Covermodel der deutschen Vogue. Harry Styles ging in Bezug auf genderless Fashion einen Schritt weiter und präsentierte sich in einem Ballkleid der Marke Gucci, welches einen stereotypisch weiblichen Schnitt und Stoffe in sich vereint. Das Making-Of des beliebten Covers, das aber auch nicht ganz unumstritten ist, seht ihr hier:

U.K. Vogue 1990: Naomi Campbell, Eva Evangelista und Co.

Die neunziger Jahre waren ein Jahrzehnt, das vor allem in der Modelwelt große Veränderungen mit sich zog. In den Neunzigern entstand der Kult um Supermodels, vor allem die Top 6 zu denen beispielsweise Cindy Crawford und Naomi Campbell zählten. Das von Peter Lindbergh abgelichtete Cover entwickelte sich im Verlauf dieses Jahrzehnts zu einem Bild, stellvertretend für diese Blütezeit des Supermodelberufes. Eine Kategorisierung von Models in der Art und Weise wie sie damals aufgegriffen wurde, hatte zuvor kaum stattgefunden. Heute ist die Einteilung weitverbreitet.

U.K. Vogue 1966: Dunyale Luna als erste Person of Colour

Im Jahr 1966 geschah das Event, welches später einer der Meilensteine in Vogue-Cover Geschichte wurde. Gekleidet in einem rosa Chloé Kleid und geschmückt mit großen Goldohrringen poste Donyale Luna vor der Kamera des Fotografen David Baileys für das Foto, dem später das Cover der Vogue gehörte. Dieser Schritt war nicht nur wichtig für das Magazin, sondern auch für das mit großen Träumen und Hoffnungen, sowie dem Glauben an sich selber im Gepäck ihre Heimatstadt Detroit verlies, um den Modelberuf zu ergreifen. Außerdem war es ein Zeichen für viele junge Mädchen, die sich zum ersten Mal mit einem Vogue Covermodel identifizieren konnten.

Kollektion: hochwertige Pullis, Shirts und Brillen

Ein Traum wird wahr. Jahrelang war die einzige Möglichkeit an Produkte mit dem beliebten Logo zu kommen, das Magazin zu abonnieren. Der Bedarf an T-Shirt, Pullovern und weiterem Merch wurde allerdings erkannt und so hat Vogue begonnen hochwertige Merchandise Artikel mit dem eigenen Logo zu schmücken und verkaufen.

Pullover und Hoodies mit Vogue-Logo

Die deutsche Vogue hat zu ihrem 40. Jubiläum die Kollektion an Pullovern mit ihrem Logo veröffentlicht. Ganz im Sinne der Modewelt werden pro Modesaison die jeweils angesagten Farben herausgegeben. Die Pullover werden umweltschonend und nachhaltig in Europa produziert. Aufgrund ihrer Hochwertigkeit sollen die Kleidungsstücke als langfristige Investition betrachtet werden. Damit bezieht Vogue klar Stellung gegen Fast Fashion.

Abgesehen vom Shop der deutschen Vogue, kann man auch bei der amerikanischen Version der Zeitung exklusive Designs erstehen. Diese werden ebenfalls aus Bio-Baumwolle in Portugal produziert. Zusätzlich hat sich die amerikanische Version mit dem Label Public School zusammengetan um nachhaltige Pullover aus wiederverwerteten Plastik herzustellen.

• Preise Pullover: 129 – 160€

Statement T-Shirts von Vogue

Auch Trend-Pieces wie Statement-Shirts sind bei Vogue Vogue zu finden. Zum Beispiel tragen die Designs von Public School die Aufschrift ‚Waste not want not‘. Wenn du auf der Suche nach weiteren außergewöhnlichen Statement-Shirts bist, Schau doch mal bei unserem Shop vorbei. Wir bieten lässige Shirts mit Zitaten von Coco Chanel und coolen Sprüchen.

Die Logo-Shirts von Vogue können sich ebenfalls sehen lassen. Ob mit buntem Print oder einfarbig, mit den Shirts verleiht man ganz schnell einem schlichten Outfit das gewisse Etwas.

• Preise T-Shirts: 59 €

Video Frühlingskollektion: Herren? Damen? Unisex!

Die Pullover und T-Shirts sind in Größen von XS bis XL erhältlich. Die Kleidungsstücke sind Unisex, das bedeutet Schnitte fallen weit genug aus um unterschiedlichen Körperformen zu passen und diese zu unterstreichen. So haben Männer, Frauen und Alle dazwischen Spaß an den Shirts und bekommen die Möglichkeit ihre Liebe zu dem Modemagazin ausdrücken. Die Stickereien und Drucke sind häufig neutral gehalten. Kaum ein Grund also nicht bald eines der begehrten Stücke dein Eigen zu nennen.

Shirt oder Abo: Wie viele Ausgaben für den Preis eines Shirts?

Was lohnt sich eigentlich mehr, Shirts oder das Magazin? Schwierige Entscheidung, gerade wenn beides so verlockend ist. Ein T-Shirt kostet dich 59€, eine Printausgabe des Magazins kannst du am Kiosk für 6€ erstehen. Für den Preis eines T-Shirts bekommst du also fast 10 Ausgaben der Vogue. Für die Kosten eines Pullovers sind es sogar 21 Printausgaben.

Aber natürlich zwingt Vogue dich nicht dazu, dich zu entscheiden. Ein Mini-Abo inklusive Prämie in Form eines Vogue Pullis oder T-Shirts bekommst du schon ab 34€, wobei 20€ Prämienzuzahlung sind. Die Auswahl an Hoodies und T-Shirt ist natürlich nicht die Gleiche. Der Preis der Vogue Collection setzt sich schließlich aus der Qualität und Produktionsweise der Materialien und des Endproduktes zusammen. Das heißt jedoch nicht, dass sich das Mini-Abo nicht lohnt und die Shirts im Abo von schlechter Qualität sind.

Looks: Wie kombiniere ich die Vogue Shirts?

Falls du Inspiration brauchst, wie du die Shirts stylisch kombinierst bist du bei uns an der richtigen Adresse. Wir haben für dich Outfit-Inspirationen und coole Tricks um dein Shirt optisch aufzuwerten rausgesucht. T-Shirts sind ein absolutes Essential, selbst wenn es keinen Vogue Print hat. Es lohnt sich also hier mal reinzuschauen.

Video: T-Shirts stylen

Aus einem zurückhaltendem T-Shirt ein ganzes Outfit zu machen kann schwierig sein. Im folgenden Video siehst du ein paar Möglichkeiten aus einem unauffälligen T-Shirt Alles rausholst. Die einfach gehaltenen Vogue-Shirts können anstelle eines weißen T-Shirts in die Outfits etabliert werden. Achte darauf, dass die Farben deine Kleidungsstücke miteinader harmonieren.

Video: Knottechniken für Shirts

T-Shirts mit Print auf der Brust lassen sich wunderbar neu gestalten, indem man sie knotet. Ein paar Techniken habn wir für euch rausgesucht. Aber Vorsicht: feste Knoten können den Stoff auf Dauer ausleiern. Überlege dir also vorher gut, ob das für dich ok ist. Ein Waschgang in der Waschmaschine zieht zwar häufig das Gewebe wieder etwas zusammen, dennoch sollte man sich dieses Umstandes bewusst sein.

Vogue Eyewear: Brillen und Sonnenbrillen von Vogue?

Hast du auch schonmal Vogue Brillen auf deiner Suche nach Vogue vorgeschlagen bekommen und dich gewundert, ob das Magazin auch eine eigen Brillenkollektion hat? Die Marke Vogue Eyewear wurde in den siebziger Jahren in Mailand gegründet und gehört seit 1990 zur Luxottica Group. Also haben die Brillen und das Magazin vor allem den Namen gemeinsam. Aber wir finden: Das ist super verwirrend. Damit du dich nicht weiter auf die Suche nach einem passenden Artikel begeben musst, erzählen wir dir hier direkt ein bisschen über Vogue Eyewear.

Sonnenbrillen: Looks von Millie Bobby Brown und Gigi Hadid

Dass Vogue Eyewear und Vogue Magazine nur den Namen gemeinsam haben war vielleicht ein bisschen übertrieben. Denn Vogue Eyewear kann mit überaus bekannten Werbegesichtern glänzen. Der ‚Stranger Things‘-Star Millie Bobby Brown hat sich jüngst mit der Marke zusammengetan um die stylischen Sonnenbrillen zu bewerben. Die Modelle sind überaus modern und durch interessante Formen geprägt. Auch immer wieder zu finden ist die trendy Cat-Eye-Shape. Unsere Favoriten aus der Kollektion sind

• VO5317S
• VO4164
• VO5316S
• VO4168

Auch Gigi Hadid hat die Modelle der Brillenmarke präsentiert. Die Kollektion ist nicht mehr auf der offiziellen Website zu finden, aber folgende Modelle waren Teil der Sammlunge und können noch bei anderen Händlern erstanden werden:

• VO5235S
• VO4106S
• VO4083S

Bestseller: Vogue VO5224 Glasses

Der absolute Verkaufsschlager des Labels ist das Modell VO5224. Der Grund hierfür ist ganz einfach: Die Brille ist elegant, schlicht und in 2 Farbkombinationen zu erstehen. Zum einen die warme Kombi von braun und gold, außerdem etwas kühler in schwarz und silber. Zusätzlich sind die Brillen auch in einer kleineren Version erhältlich. Damit sieht das universell schmeichelhafte Modell nicht nur gut aus, sondern ist auch auf die persönlichen Bedürfnisse anpassbar.

Gigi Hadid für Vogue Eyewear Werbung: Video

Zwar haben wir euch schon unsere liebsten Modelle aus der Kollektion verraten, aber nichts geht darüber tatsächlich eine Übersicht der Modelle zu erhalten. Und wir könnten Gigi Hadid sowieso den ganzen Tag beim modeln zuschauen.

Video: MBB x Vogue Eyewear Ad

Die Werbekampagne von Vogue Eyewear mit Millie Bobby Brown präsentiert 6 Regeln:

1. Love Yourself
2. Be Kind
3. Stand Out
4. Keep it Real
5. Laugh out Loud
6. Chase your Dreams

6 Mantren, die dir dabei helfen dein Leben auf eine positive Art und Weise zu führen. Und es macht wirklich Spaß Millie dabei zuzusehen, wie sie Spaß am Shooting mit den Brillen hat.