Urlaub in Berlin: Sehenswürdigkeiten, Übernachten, Essen – Ein Wochenende in Berlin

Urlaub Berlin – Für das Wochenende oder eine ausgedehnte Woche im Sommer, Berlin ist immer eine Reise wert. Millionen von Touristen kommen jedes Jahr in die Stadt und genießen das Partyleben, die Innenstadt, aber auch die ganz individuellen Stadtteile und ihren ganz eigenen Charme. Hier findest du alles Wichtige für deinen nächsten Berlin Besuch. Sehenswürdigkeiten, Tipps für die beliebtesten Stadtteile und natürlich das beste Essen! Berlin hat viele Highlights. Als Hauptstadt steht sie nicht nur für internationale Touristen, sondern auch für Konzerte, Veranstaltungen. Es gibt die Fashion Week, aber auch weltweit beliebte Fotomotive wie die East Side Gallery. Hier findest du Berliner Originale, Künstler aus aller Welt, Schauspieler und natürlich Hipster.

Reisen nach Berlin: Mini Tour durch Berlin

Die Hauptstadt Deutschlands mit 3,7 Millionen Einwohnern ist in jeder Hinsicht eine atemberaubende Stadt. Ob Shoppen am Kurfürstendamm, Sightseeing am Brandenburger Tor oder der Geschichte auf der Spur in den etlichen Museen in Berlin. Ihr historischer Wert ist zudem unübertreffbar. Das Holocaust Mahnmal erinnert an die Millionen von Juden, die durch die Reichskristallnacht, Konzentrationslager und allgemein im zweiten Weltkrieg umgekommen sind. Der Checkpoint Charlie repräsentiert wiederum den Kalten Krieg, den Schauplatz der Panzerkonfrontation.

Die East Side Gallery erzählt mit ihren einzelnen Bildern eigene Geschichten und fortlaufende Anliegen. Berlin hat wirklich alles! Und was macht man, wenn einem der große Hunger erwischt? Eine typische Currywurst beim Imbiss an der Ecke probieren. Nicht umsonst hat Berlin mit 70 Millionen Menschen, die dort jährlich eine Currywurst verspeisen, einen Rekord aufgestellt.

Beliebte Stadtteile

Die beliebtesten Stadtteile Berlins sind derzeit:

  1. Berlin Mitte
  2. Prenzlauer Berg
  3. Kreuzberg
  4. Friedrichshain
  5. Neukölln

Berlin Mitte: Millionen von Touristen

Bei der Ankunft in Berlin, verschlägt es dich mit Sicherheit nach Berlin Mitte. Denn hier liegt der Hauptbahnhof und auch die meisten Routen von den Flughäfen führen hierher. In Berlin Mitte kannst du wie in jeder internationalen Metropole hervorragend Shoppen. Vom KaDeWe bis hin zum Mall Of Berlin, Luxus und Souvenirs gibt es an jeder Ecke. Was darf noch nicht fehlen: natürlich die Currywurst!

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Gleich nehme ich dich mit auf eine kleine Tour durch Berlin Mitte, vorher aber noch schnell ein Blick auf die beliebtesten Stadtteile außerhalb von Mitte. Prenzlauer Berg, Kreuzberg, Friedrichshain und Neukölln

Prenzlauer Berg, Kreuzberg, Friedrichshain und Neukölln: Echtes Leben

Wenn du das echte Berlin erleben willst, dann solltest du deine Zeit nicht unbedingt in Berlin Mitte vergeuden, sondern die umliegenden Stadtteile erkunden. Auf deiner Berlin Bucket List sollten unbedingt der Prenzlauer Berg stehen, aber auch das benachbarte Friedrichshain, sowie Kreuzberg und Neukölln. Tipp! Auch Schöneberg hat gemütliche Ecken die zum Chillen gut geeignet sind.

Hier siehst du die S-Bahn zur Warschauer Straßer, einer der beliebtesten Ecken in Berlin und dem Übergang von Friedrichshain nach Kreuzberg.

Wochenendtrip und Kurzurlaub

Sehr oft begeben sich Menschen auf Wochenendtrips oder Kurzurlaube, wenn sie Berlin besichtigen wollen. Aber wie schafft man es eine 891,8 km² große Stadt innerhalb weniger Tage komplett zu besichtigen. Dazu kommt die geographische Lage der einzelnen Sehenswürdigkeiten ziemlich ungelegen. Da fällt es einem nicht gerade leicht sich für das Beste zu entscheiden. Berlin ist nicht nur eine Kulturstadt, sondern hat vor allem im Bezug auf Geschichte sehr viele Gedenken, Mahnmale und Museums zu bieten. Und der Vorteil von einem Urlaub in Deutschland ist, dass man meist keine lange Reise auf sich nehmen muss.

Besonders am ersten Tag kann man sich in Berlin verloren fühlen. Deshalb heißt es erst einmal, die Umgebung erkunden.

Tag 1: Geschichte, Architektur und Reichstagsgebäude

Man kann förmlich die Geschichte spüren an Orten wie dem Checkpoint Charlie, der damals als Grenzübergang von West zu Ostberlin diente. Ein großes Plakat mit einem Offizier in Montur hängt neben verkleideten Soldaten mit amerikanischer Flagge. Im Oktober 1961 standen sich amerikanische und sowjetische Panzer mit scharfer Munition gegenüber. Innerhalb eines Monats wurde der Grenzübergang für Angehörige der amerikanischen, britischen und französischen Streitkräfte vor ihrer Fahrt nach Ost-Berlin zum Schauplatz der Panzerkonfrontation.

Bei ihrem Besuch darf das Besichtigen des Reichstagsgebäude, sowie des Brandenburger Tors auch nicht fehlen. Mit viel Glück laufen sie Angela Merkel über den Weg, aber es lohnt sich alleine wegen dem beeindruckenden Blick aus der gläsernen Kuppel. Von dort hat man eine weite, wundervolle Aussicht auf ganz Berlin. Das Brandenburger Tor sticht von der oben direkt ins Auge. Mit seiner imposanten Höhe von 26 Metern ist das 200 Jahre alte Gebäude mehr als nur eine Sehenswürdigkeit. Es ist das Wahrzeichen der Stadt und das Symbol der Wiedervereinigung.

Tipps für deinen ersten Tag in Berlin:

  1. Checkpoint Charlie
  2. Reichstagsgebäude
  3. Brandenburger Tor

Tag 2: East Side Gallery – Die Mauer, Kunst und Instagram-Motiv

Für die kunstbegeisterten Touristen ist natürlich die East Side Gallery zu empfehlen. 1,3 Kilometer voller Kunst und Geschichte. Nach dem Mauerfall bemalen 118 Künstler aus 21 Ländern die East Side Gallery. „Mein Gott, hilf mir, diese tödliche Liebe zu überleben“ – Der Bruderkuss von Dimitrji Vrubel ist bis heute die bekannteste Malerei an der Wand. Auf etlichen Postkarten, Souvenirs oder Magneten findet man das Motiv von Leonid Breschnew und Erich Honecker. Deswegen entschied man 1991 die Mauer unter Denkmalschutz zu setzen und heute werden alte Gemälde lediglich restauriert, um die Geschichte bei Leben zu erhalten.

Tipps für deinen zweiten Tag in Berlin:

  • East Side Gallery

Checkliste für die wichtigsten Orte für Touristen

Du hast etwas mehr als nur ein Wochenende Zeit um die Stadt zu erkunden? Dann solltest du definitiv noch mehr der top Sehenswürdigkeiten in Berlin kennen. Jeder kennt natürlich das Brandenburger und Alexanderplatz, aber hast du schon mal über einen Besucher auf der Museumsinsel nach gedacht oder wie wäre es mit Shopping in den Luxus Boutiquen am Kurfürstendamm?

Hier findest du weitere Sehenswürdigkeiten in Berlin:

  1. Brandenburger Tor
  2. Checkpoint Charlie
  3. Alexanderplatz
  4. Holocaust-Mahnmal
  5. Fernsehturm Berlin
  6. Reichstag
  7. East Side Gallery
  8. Potsdamer Platz
  9. Berliner Dom
  10. Museumsinsel
  11. Kurfürstendamm
  12. Schloss Charlottenburg

Landkarte: Berlin

Die deutsche Hauptstadt mit über 3 Millionen Einwohnern – Hier kannst du dich beim ersten, zweiten und auch noch beim dritten Besuch schnell verlaufen. Damit du schon einmal einen kleinen Einblick hast, hier die Stadtkarte von Berlin.

Unterkünfte: Hotel, Ferienwohnung und Camping

Eine passende Unterkunft ist das A und O. Viele Touristen sind sich unsicher, welche Unterkunft zu Ihnen passt. Berlin als Metropole hat viele Hotels, Hostels und Motels. Direkt in der Innenstadt, nah an den Sehenswürdigkeiten, am Shopping am Kurfürstendamm oder doch nah am Alexanderplatz, um Abends besser rausgehen zu können. Wieso sollte man sich da noch für Camping entscheiden ? Ganz einfach! Bei einem längeren Aufenthalt mit Familie lohnt es sich in der Nähe vom Wannsee aufzuhalten. Erwarten uns im Sommer mal wieder 30 Grad ? Dort findet man Abkühlung, Strand und Spaß zugleich.

Wir haben für euch Vor- und Nachteile von Camping und Hotel zusammen gesucht:

Luxushotel, Hotel oder Ferienwohnung

Ist man auf der Suche nach einem Schnäppchen Angebot mit der besten Freundin ? Ein Wochenendtrip mit Bus und Bahn – dann bieten sich Hotels und Hostels besonders gut an. Hostels sind die passende Unterkunft für Backpacker, Abenteuerlustige und Spontane.

Süß eingerichtete Jugendherbergen mit leckerem Frühstück für einen günstigen Preis und das in der Innenstadt. Davon hat Berlin eine jede Menge! Natürlich gibt es für diejenigen, die auf Luxus und Komfort nicht verzichten möchten von Luxushotels bis hinzu Hotels mit 3, 2, und 1 Stern(en) alles.

5 Sterne Hotels haben einen Concierge und Hotelpagen, Türsteher oder Park-Service für den PKW. Mehrsprachige Rezeptionisten sind rund um die Uhr für Sie da. Nicht zu vergessen: 24-Stunden Zimmerservice für Speisen und Getränke sowie einen abendlichen Turndownservice, bei dem das Zimmer nochmals aufgeräumt und für die Nacht vorbereitet wird. Die Standard Hotels mit 3 Sternen erfüllen trotzdem die gehobenen Ansprüche. Sie sind mit Ankleidespiegel und Kofferablage ausgestattet, Nähzeug sowie Schuhputzutensilien sind vorhanden, Waschen und Bügeln der Gästewäsche sind möglich. Aber nicht vergessen: Glamping verbindet Luxus mit Camping, Spas und 5 Sterne gibt es also nicht nur in Hotels,

Vorteil:

  • Kein Stress bei der Urlaubsbuchung
  • Transfer zum Hotel im Preis dabei
  • Komplett umsorgt vom Personal
  • Ideal für Kochmuffel
  • Das Saubermachen übernehmen andere

Nachteile:

  • Deutlich höherer Preis
  • Extra Zuzahlungen für Internet, Parkplatz usw.
  • fester Standort, keine Spontanität
  • Meistens kein Waschen, Kochen usw. möglich

Camping am Wannsee

Berlin hat mehr zu bieten als einen gewöhnlichen Städtetrip mit Sehenswürdigkeiten, Hotels und der Currywurstbude von nebenan. Berlin und Umgebung haben schöne Plätze in der Natur, weite Seen und den perfekten Campingplatz genau für dich zugeschnitten. Ein Lagerfeuer mit Freunden, während man den Sonnenuntergang betrachtet.

Campingsplätze sollte man nicht unterschätzen, mit neuen Sanitäranlagen ausgestattet, sind die meisten Campingplätze fast schon auf Hotel Niveau. In den Sommermonaten ist der Biergarten der Anlage geöffnet und für die Kinder gibt es einen Spielplatz. Außerdem erreicht man in 5 Gehminuten eine Bushaltestelle und kann so die Sehenswürdigkeiten der Stadt im rundum drehen besichtigen. Wenn das Thema Camping dich interessiert, ließ hier mehr über Zubehör und Campingaccessiores.

Vorteile:

  • Mitten in der Natur
  • günstigere Variante zu Hotel
  • Für Kinder und Vierbeiner angenehmer (niemand beschwert sich über die Lautstärke)
  • Freiheit: nicht an Ort und Zeit gebunden
  • größere soziale Interaktion mit anderen Familien, Campern

Nachteile:

  • Toiletten- und Duschmöglichkeiten
  • Ungeziefer
  • keine 100% Entspannung wie im Hotel; einkaufen, kochen, waschen unter schwereren Bedingungen
  • sehr begehrte Campingplätze: überfüllt, nicht ruhevoll, lästige Nachbarn

Spaß mit den Liebsten in der Natur. Campingzubehör von Campwerk.

Essen in Berlin

Die meisten kommen nach einer langen Zugfahrt oder nach einem Flug sehr hungrig in Berlin an. Was sind die lokalen Spezialitäten, die auf jeden Fall probieren musst und auch schnell am Bahnhof oder Flughafen snacken kannst? Hier die Top3 der Berliner Originale.

Spezialitäten: Currywurst, Pfannkuchen und Eisbein

Currywurst, Gepökeltes Eisbein mit Erbspüree, Sauerkraut – Die Berliner Küche ist teils gewöhnungsbedürftig, teils super beliebt in anderen Teilen Deutschlands. Die Wessis lieben ihre „Berliner“ oder „Krapfen“, aber wer beim Bäcker einen Berliner bestellt, der wird mit großer Verwunderung oder Entsetzen angeguckt. Kannibalismus? Nein, der berühmte Berliner mit Marmeladenfüllung und Puderzucker nennt sich hier „Pfannkuchen“. Wer nach herkömmlichen Pfannkuchen sucht, der findet diese unter dem Namen „Eierkuchen“. Das Eisbein ist eine weich gekochte Schweineschwarte, welche traditionell mit Erbspüree und Sauerkraut serviert wird. Dieses Berliner Stammgericht findet man vor allem in Altberliner Restaurants.

Berlin – Die Geburtstätte der Currywurst

Kommen wir zum Highlight der Berliner Küche – der Currywurst. Kein anderes Thema regt Diskussionen zwischen Westen und Osten so an, wie die Frage nach der Erfindung der Currywurst. In Uwe Timms Novelle „Die Entdeckung der Currywurst“ handelt es nämlich von einer fiktiven Person, die 1947 am Großneumarkt in Hamburg die erste Currywurst serviert haben sollte. Die fiktive Person Lena Brücker wurde zur Stellvertreterin der zahlreichen Imbissfrauen, die in der Nachkriegszeit einen großen Teil im Wiederaufbau beigetragen haben.

Trotzdem beharren die Berliner, Herta Heuwer habe am 4. September 1949 an ihrem Imbissstand an der Ecke Kant-/Kaiser-Friedrich-Straße in Berlin-Charlottenburg gebratene Brühwurst mit einer Sauce aus Tomatenmark, Currypulver, Worcestershiresauce und weiteren Zutaten angeboten. Erst 10 Jahre später, am 21. Januar 1959 patentierte sie ihre spezielle Soßenmischung unter dem Namen „Chillup“. Heute findet man zu Ehren Hertas an der Kaiser-Friedrich-Straße in Berlin-Charlottenburg eine Gedenktafel.

  • Uwe Timms Novelle „Die Entdeckung der Currywurst“ – Hamburg als Geburtstätte
  •  Am 4. September 1949 wurde Currywurst von Herta Heuwer erfunden – Berlin als Geburtstätte

Für diejenigen, die immer noch nicht genug von der leckeren Currywurst haben, bietet sich ein Ausflug in das Currywurst Museum (Adresse und Anfahrt: Schützenstraße 70, 10117 Berlin) an! Und mit einer Currywurst und Pommes kann man auch fast jedes Kind begeistern – so muss nicht lange nach etwas gesucht werden, was die Kleinen auch mögen. Bald geht es für dich in Urlaub mit der Familie? Ließ hier alles zum Thema Urlaub mit Kindern.

Food Guide! Das darfst du nicht verpassen

Wetter: Berlin

Die Hauptstadt Deutschlands liegt in einer gemäßigten Übergangszone zwischen maritimem und kontinentalem. Berlin gehört zu den wärmsten Städten Deutschlands mit einer Jahresdurchschnittstemperatur von 13,1 Grad. Im Sommer beträgt die höchste Durchschnittstemperatur 23 Grad und sorgte auch nachts für angenehme Nächte.

Q&A: Berlin

Vor einer geplanten Reise in das gewünschte Urlaubsziel gibt es eine Menge Fragen, die beantwortet werden müssen. „Wo liegt die Stadt?“ oder „Wie viele Bezirke gibt es dort?“ sind wichtige Bestandteile bei einer Planung. Hier sind die Antworten auf die meist gestellten Fragen:

Warum wurde Berlin die Hauptstadt?

Die Hauptstadt von Deutschland ist seit 25 Jahren wieder Berlin – die größte Stadt des Landes. Davor war es ein wenig kompliziert. … Auch deshalb, weil Berlin schon vor der Teilung Deutschlands lange Zeit Hauptstadt war. 1999 zogen dann auch das Parlament und die Regierung von Bonn nach Berlin.

Warum heißt es Berlin?

Der Ort im Sumpf- Wie viele typische Namen aus Ostdeutschland hat Berlin seinen Ursprung in der slawischen Sprache, genauer im Altpolabischen. Demnach setzt sich der Name Berlin aus dem Wort „brl“ für Sumpf oder Morast und der für Ortsnamen typischen Endung „in“ zusammen. Berlin ist also dem Namen nach der Ort im Sumpf.

Wie viele Bezirke gibt es in Berlin?

Die heutige Verwaltungsgliederung Berlins besteht seit dem 1. Januar 2001, als Berlin durch eine Verwaltungsreform in zwölf Bezirke aufgeteilt wurde, die die Funktion von Verwaltungsbezirken haben und den unteren Teil der zweistufigen öffentlichen Verwaltung bilden.

Wo ist es gefährlich in Berlin?

Neun Orte stuft die Polizei aktuell als kriminalitätsbelastet ein: Alexanderplatz, Leopoldplatz, Schöneberg-Nord (im Bereich Nollendorfplatz und Teile des Regenbogenkiezes), Görlitzer Park, Warschauer Brücke, Kottbusser Tor (siehe unten), Teile der Hermannstraße, Hermannplatz sowie ein kleiner Bereich der Rigaer Straße.

Wie hieß Berlin früher?

Die eine der beiden, mit dem Namen Cölln, wurde 1237 das erste Mal urkundlich erwähnt; dieses Jahr gilt als Gründungsjahr der Stadt. Die andere Siedlung gab der Stadt langfristig ihren Namen: Berlin. Erste urkundliche Eintragung: 1244.

Wann wurde die Stadt Berlin gegründet?

Die Gründung der Stadt Berlin- Im Jahr 1237 wurde Cölln an der Spree gegründet. 7 Jahre später, am 26. Januar 1244 wird Berlin erstmals urkundlich erwähnt. Im Jahre 1307 werden diese beiden Städte vereint; als Gründungsdatum Berlin’s gilt deshalb der 28. Oktober 1237.

Wie heißen die beiden Flüsse in Berlin?

In Berlin gibt es auch einige Flüsse. Der bekannteste Fluß ist wohl die Spree, die ja durch Berlins Mitte fließt. Aber auch die Havel mit der Pfaueninsel und die Dahme können sicher viele als Berliner Flüsse einordnen.

Warum wurde Berlin getrennt?

Berlin war fortan geteilt in Ost-Berlin und West-Berlin, weil viele Bürgerinnen und Bürger in der DDR unzufrieden mit der Regierungsweise waren, wollten sie nach Westdeutschland ziehen. Um sie daran zu hindern, haben die Politiker der DDR beschlossen, ab 1961 die Berliner Mauer zu bauen.