Immobilienmarkt in Frankfurt: Bockenheim, Gallus & Sachsenhausen-Nord – Makler Interview
Mieten oder Kaufen in Frankfurt – Egal ob in Hausen oder Bockenheim. In Frankfurt finden Sie ganz sicher die passende Immobilie für ihre Vorstellungen. Immobilienmakler Rainer Ballwanz erzählt alles Wichtige über Frankfurt in seinem Interview mit uns. Sollten Sie eher Kaufen und Vermieten? Wie gut ist die Rendite in Frankfurt und Umgebung? Und welche Stadtteile sind am schönsten in ganz Frankfurt zum Wohnen? Das und noch mehr erfahren Sie in diesem Beitrag. Mehr Maklerempfehlungen für Frankfurt. Außerdem in Deutschland in unserem Beitrag: Makler Deutschland.
Mieten, kaufen, wohnen in Frankfurt
Ein guter Einstieg in die Immobilienwelt ist immer der Kauf der ersten Wohnung. Rainer Ballwanz spricht mit uns exklusiv über seine Erfahrungen in der Immobilienbranche, welche Immobilienarten am gefragtesten sind und klärt über die A-Lagen in Frankfurt auf. Die Rendite ist hierbei abhängig von der Hausart oder der Wohnungsart. So haben zum Beispiel Mikroapartments andere Ausschöpfungsmöglichkeiten als Einfamilienhäuser. Auch ist die Mesolage entscheidend bei der Preisgestaltung, ob in Hausen, Bockenheim und anderen Stadtteilen wie dem Gutleutviertel oder Eschersheim.
Hier liegt Frankfurt in Deutschland:
Frankfurt aus der Nähe:
Mieten: Vertrag & Abwicklung
Nach dem erfolgreichen Kauf der Immobilie und der Abwicklung des Kaufvertrags wollen Sie Ihre frisch erworbene Immobilie natürlich nach ihren individuellen Bedürfnissen einrichten. Von der Wohnzimmereinrichtung, bis hin zur Gartengestaltung steht Ihrer kreativen Vorstellung nichts im Weg.
Kaufen: Rendite durch Immobilien
In unserem Interview erfahren Sie alles zu Immobilien und Rendite in Frankfurt. Sollten Sie in Frankfurt eine Immobilie kaufen oder lohnt sich der Kauf außerhalb des Rain-Main-Gebiet mehr, wie zum Beispiel in Offenbach oder Wiesbaden?
Maklerinterview über Immobilien in Frankfurt
Die erste Eigentumswohnung oder doch Immobilien als Kapitalanlage? In diesem Interview erfahren Sie die wichtigsten Tipps & Tricks. Kaufen, mieten, wohnen in Frankfurt aber auch Tipps für Kapitalanlagen. Wir stellen die Fragen, Rainer Ballwanz liefert die Antworten.
Das Immobilienmakler Team aus Frankfurt: Ballwanz Immobilien
FIV: Bevor wir auf Frankfurt und dessen Immobilienmarkt und Ihre Empfehlungen für Mieter und Käufer eingehen, wollen wir noch ein wenig mehr über Ihre Agentur Ballwanz Immobilien erfahren. Könnten Sie unseren Lesern einmal kurz zusammenfassen, was Ihre Agentur macht und worauf Sie sich spezialisiert haben?
Rainer M. Ballwanz: Ballwanz Immobilien ist seit 30 Jahren auf wohnwirtschaftliche Aufgabenstellungen und Herausforderungen in Frankfurt-Rhein-Main spezialisiert. Mit einem hochspezialisierten Team beraten wir Städte und Kommunen bei Konzepten für geplante Baugebiete sowie Bauträger und Projektentwickler bei der Produktkonzeption für Neubauvorhaben. Selbstverständlich übernehmen wir auf Basis von im Haus entwickelten Marketing- und Kommunikationsstrategien auch die Vermarktung von diesen Neubauprojekten.
Genauso gerne beraten wir private Verkäufer und Vermieter von Wohnimmobilien und vermitteln Kauf- und Mietverträge. Bei allen unseren Aktivitäten steht der Mensch im Mittelpunkt. Seinen Wünschen und Anforderungen gerecht zu werden ist unser Anspruch.
Rainer M. Ballwanz und sein Immobilienmakler Team aus Frankfurt im Meeting:
Immobilien mit Potenzial in Frankfurt
FIV: Welche Immobilien vermittelt Sie als Makler in Frankfurt persönlich am liebsten?
Rainer M. Ballwanz: Wir vermitteln am liebsten Immobilien bei denen aus Sicht der Nachfrage das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt. Bei Neubauprojekten kommt der Anspruch dazu, dass sich die Gebäude durch Ihre Architektur und Qualität organisch in den Städtebau einbinden und ihrer Verantwortung für den öffentlichen Raum gerecht werden.
Beliebte Stadtteile mit Zukunft: Mieten in Frankfurt
FIV: Stadtteile für Singles, Familien & Co. – Für die, die noch nicht in Frankfurt wohnen und nach Frankfurt ziehen wollen, welche Stadtteile haben Zukunft? Wohin sollte man in Frankfurt ziehen, wenn man schön wohnen will?
Rainer M. Ballwanz: Frankfurt ist in seiner geographischen Ausdehnung im Verhältnis zu anderen deutschen Großstädten eher klein, so dass eigentlich alle Stadtteile eine sehr gute Infrastruktur und gute Anbindung an die Kernstadt aufweisen.
Immobilie in Sachsenhausen, Bockenheim oder Frankfurter Ostend?
Es gibt die etablierten Wohnstandorte wie z.B. Westend, Nordend oder Sachsenhausen, in denen es sich zwar etwas teurer, aber volltrefflich wohnen lässt. Wer mehr Urbanität bevorzugt, sollte sich z.B. in Bornheim, Bockenheim umsehen. Zu den aufstrebenden Stadtteilen der letzten Jahre zählt neben dem Gallus- und Gutleutviertel insbesondere das Frankfurter Ostend. Wer mit Familie nach Frankfurt zieht sollte auf jeden Fall die Neubaugebiete Rebstock, Riedberg oder auch das Lyoner Quartier mit prüfen.
Mieten: Lohnt sich das? Frankfurter Mietpreise
FIV: Mieten ist ein großes Thema, in ganz Deutschland. Wie entwickelt sich der Immobilienmarkt und die Mietpreise in Frankfurt in den letzten Jahren und wie wird er sich zukünftig entwickeln?
Rainer M. Ballwanz: Angebot und Nachfrage reguliert natürlich auch den Mietpreis in der Stadt Frankfurt, die seit Jahren demographisch um ca. 5.000 bis 10.000 Einwohner wächst. Die Mietpreise für Wohnraum steigen nachhaltig und liegen gemessen an dem bundesweiten Durchschnitt bereits auf hohem Niveau. Bei Bestandswohnungen ist mit einer Durchschnittsmiete von € 11,- bis 13,-/qm zu kalkulieren, bei Neubauten je nach Lage und Qualität aber bereits in einer Range von € 16,- bis 20,-/qm. Wer in einem der modernen und exponierten Hochhäuser in zentraler Lage wohnen möchte, muss noch ein bisschen mehr einkalkulieren.
Mietpreise in Frankfurt im Überblick:
Nochmal zusammengefasst müssen Sie mit folgenden Durchschnittsmieten in Frankfurt und Umgebung rechnen:
- Bestandswohnungen: Durchschnittsmiete von € 11,- bis 13,-/qm
- Neubauten: Durchschnittsmiete von € 16,- bis 20,-/qm
- Hochhäuser in zentraler Lage: Durchschnittsmiete über € 20,-/qm
Steigende Preise für Neubaumietwohnungen: Alternativen?
Rainer M. Ballwanz: Aufgrund der Tatsache, dass die Flächenreserven für Neubauten im Stadtgebiet Frankfurts sehr begrenzt sind, ist auch weiterhin von einer Unterversorgung des Marktes auszugehen und daher auch weiter steigende Preise für Mietwohnungen zu erwarten.
Wir sollten lernen, dass Frankfurt nicht nur aus dem eigentlichen Stadtgebiet besteht, sondern es unmittelbar angrenzend und hervorragend angebunden eine Vielzahl von Städten- und Umlandgemeinden gibt, die „gefühlt“ quasi zur Stadt Frankfurt dazugehören. Diese Standorte in Frankfurt-Rhein-Main, wie z.B. Bad Vilbel, Neu-Isenburg oder Offenbach stellen durchaus eine gute Alternative für den Wohnungssuchenden dar. Und das in der Regel auf einem günstigeren Preisniveau.
Überschaubares Risiko für Kapitalanleger in Frankfurt
FIV: In Deutschland wird mehr gemietet, als gekauft. Was würden Sie einem jungen Paar oder auch einer alleinstehenden Person empfehlen, mieten oder kaufen in Frankfurt?
Rainer M. Ballwanz: Das hängt von den persönlichen Lebensumständen und finanzieller Machbarkeit ab. Um diese Frage zu beantworten, bedarf es immer einer Einzelbetrachtung. Wer grundsätzlich in Immobilien investieren möchte, ob zum Eigennutz oder zur Kapitalanlage, kann dies bei dem richtigen Objekt in Frankfurt mit sehr überschaubarem Risiko ganz sicher tun.
Die Wahrscheinlichkeit, dass man bei einem Investitionszeitraum größer 10 Jahre an einer Wohnimmobilie Geld verliert, ist eher unrealistisch. Wer berufsbedingt nach Frankfurt kommt und weiß, dass er wahrscheinlich nur für ein bis drei Jahre in der Stadt bleiben wird, sollte sich eher nach einer Mietwohnung umsehen, die diesem aktuellen Lebensabschnitt gerecht wird.
Esszimmer- und Wohnbereich in einem Penthouse:
Eigenheim & Eigentumswohnung: Kauffehler vermeiden
FIV: Wer in Frankfurt mietet ist relativ flexibel und kann bei Bedarf umziehen. Wer eine Immobilie kauft, egal ob Eigenheim oder Eigentumswohnung, ist mindestens durch den Kredit bzw. Finanzierung langfristig an das Objekt gebunden. Was sind typische Erstkäufer-Fehler aus Ihrer Erfahrung als Immobilienmakler und wie kann man diese vermeiden?
Rainer M. Ballwanz: Der größte Fehler: Zu glauben, dass die Immobilienpreise im Rhein-Main-Gebiet noch einmal nachhaltig fallen werden. Unterstellt, die Welt bleibt in etwa die gleiche, die wir kennen, werden die Preise durch temporäre äußere Einflüsse maximal seitwärts Bewegungen machen. Günstiger wird es voraussichtlich nicht mehr.
Tipp! Investitionsrisiko richtig abschätzen
Wir empfehlen, entgegen der gängigen Praxis, bei einer Investition nicht nur den aktuellen und häufig als zu hoch empfundenen Kaufpreis zu bewerten. Es ist u. E. wichtiger den Preis einzuschätzen, den die Immobilie voraussichtlich bei einem späteren Wiederverkauf mit welcher Wahrscheinlichkeit erzielen wird. Nur so kann der Käufer das Risiko oder den möglichen Erfolg seiner Investition abschätzen.
Achtung: Bauzinsen langfristig betrachten
Die Bauzinsen sind seit geraumer Zeit auf einem historisch niedrigen Niveau, auch wenn sie derzeit langsam beginnen zu steigen. Das verleitet potenzielle Käufer manchmal dazu, die möglicherweise erheblich höhere Belastung beim Auslauf der ersten Zinsbindung zu unterschätzen. Eine Finanzierung sollte auch langfristig zu den individuellen Verhältnissen und den Lebensplanungen der Käufer passen. Wir empfehlen, sich rechtzeitig von unabhängigen Finanzierungsexperten beraten zu lassen.
Mietwohnung in Omniturm:
Verzichten Sie nicht auf Expertenwissen
Ein großer Irrtum liegt darin zu glauben, dass man beim Kauf einer Wohnimmobilie am besten alles selbst, ohne Expertise eines Rechtsanwalts, Finanzvermittlers oder Immobilienmaklers machen sollte und dadurch Geld spart. Vermeintlich hat die Digitalisierung die Märkte, zumindest Angebotsseitig, ja auch transparenter gemacht. Daran glauben wir nicht und raten insbesondere dem Erstkäufer dazu, sich Berater seines Vertrauens zu suchen, die ihn durch den komplexen Prozess eines Kaufes fachkundig begleiten. Die Entscheidung zum Kauf einer Immobilie ist häufig eher emotional gesteuert. Die zu erwartende Wertentwicklung einzuschätzen, eine individuelle Finanzierung aufzustellen oder Kaufverträge zu beurteilen sind ganz sicher Aufgaben für Fachleute.
In kurz – was Sie also bedenken sollten
Alle Tipps zum Thema Eigenheim und Eigentumswohnung vom Experten im Überblick:
- Immobilienpreise im Rhein-Main-Gebiet werden nicht noch einmal nachhaltig fallen
- Investitionsrisiko langfristig abschätzen
- Bauzinsen beginnen langsam zu steigen
- Finanzierung muss langfristig betrachtet werden
- Verzichten Sie nicht auf Expertenwissen
Kaufen in Frankfurt: Nebenkosten einkalkulieren
FIV: Der Kaufpreis einer Immobilie ist eine Sache, doch mit welchen Nebenkosten und Steuern müssen Käufer in Frankfurt rechnen?
Rainer M. Ballwanz: Bei dem Erwerb einer Immobilie fallen in Hessen 6 % Grunderwerbssteuer, Notargebühren für die Beurkundung des Kaufvertrages und ggf. Grundschuldbestellung sowie Gebühren für das Grundbuchamt an. Rechnet man bei Bestandsobjekten noch die vom Käufer hälftig zu zahlenden Maklerkosten von bis zu 3,57 % des Kaufpreises hinzu, können Kaufnebenkosten von 10 – 12 % entstehen.
Berücksichtigen sollte man aber auch hier die Preisentwicklung für Wohnimmobilien in Frankfurt, die für Bestandswohnungen im Durchschnitt der letzten 10 Jahre um ca. 8 % und bei Neubauwohnungen um ca. 9,5 % gestiegen sind. Das heißt, bei einer für die kommenden Jahre prognostizierten ähnlichen Preisentwicklung wären die relativ hohen Nebenkosten des Erwerbs relativ schnell kompensiert.
Kosten beim Immobilienkauf zusammengefasst
Kaufnebenkosten in Frankfurt und Umgebung auf einen Blick:
- Grunderwerbssteuer –> 6 %
- Maklerkosten –> bis zu 3,57 %
- Notargebühren
Kaufnebenkosten insgesamt = 10 – 12 %
Schlafzimmer in der Mietwohnung Omniturm:
Kaufen und vermieten in Frankfurt: Tipps
FIV: Frankfurt Stadtteile für Immobilien-Investment – Kommen wir noch zu Immobilien als Kapitalanlage in Frankfurt, für die, die kaufen und vermieten wollen. Wenn sich unsere*r Leser*in für den Kauf, mit anschließender Vermietung, entscheidet: Welche 2 Stadtteile oder auch Sateliten um Frankfurt, würden Sie einem Käufer für dessen Kapitalanlage in Frankfurt empfehlen? Wo liegen die meisten Zukunftschancen Ihrer Meinung nach als Experte?
Als Kapitalanleger klare Ziele haben – Tipp 1
Antwort: Das hängt, ähnlich wie im Aktienmarkt, signifikant vom Profil des Anlegers ab. Was will er erreichen? Ist er bereit auch ein gewisses spekulatives Risiko bei vielleicht höherer Wertsteigerung zu gehen oder will er lieber „ruhig schlafen“ und setzt auf geringere Wertsteigerung bei zeitgleich höchstmöglicher Wertstabilität? Welchen Zeithorizont seiner Investition plant der Käufer?
Priorität Sicherheit: Westend & Nordend investieren – Tipp 2
Eine Groß- oder Metropolstadt wie Frankfurt entwickelt sich immer von innen nach außen. Wer eher nach Sicherheit strebt, ist in den zentrumsnahen etablierten Lagen wie dem Westend oder Nordend hervorragend investiert. Die Innenstadt und das Ostend Frankfurts haben sich in den letzten Jahren außergewöhnlich positiv entwickelt und haben das Potenzial, auch in der Zukunft recht spannend für Kapitalanleger zu bleiben.
Stadtteil Frankfurts mit Potenzial: Offenbach – Tipp 3
Wer etwas mehr der Visionär ist und etwas Zeit mitbringt, sollte sich intensiv mit Offenbach, das nur durch den Main von Frankfurt getrennt ist, beschäftigen. Wir gehen davon aus, dass Offenbach in den kommenden Dekaden zu den größten Gewinnern im Rhein-Main-Gebiet gehören könnte.
Alle Tipps auf einen Blick:
- Als Kapitalanleger klare Ziele haben
- bei der Priorität Sicherheit: in Westend & Nordend investieren
- Stadtteil Frankfurts mit Zukunftspotenzial: Offenbach
Diese Immobilienarten haben Zukunft: Neubau & Apartments
FIV: Welche Immobilienart hat Ihrer Meinung nach Zukunft in Frankfurt, worin sollte man investieren? Klein, groß, Bestand, Neubau?
Immobilien Trend: Mikroapartments, Studentenzimmer & Einzimmerwohnung
Antwort: In Wohnimmobilien zu investieren wird in Frankfurt auf absehbare Zeit grundsätzlich eine gute Entscheidung sein. Wer sein Risiko diversifizieren möchte und nicht zum Eigennutz sucht, sollte vielleicht lieber zwei kleine Wohnungen statt einer großen Wohnung kaufen.
Neubau, Eigentumswohnung oder Bestandsimmobilien?
Der Neubau hat den Vorteil, dass die Gebäude auf dem aktuellen Stand der Technik und Bauordnung errichtet werden und man in den ersten Jahren keine Nachinvestitionen erwarten muss. Wem die Lage des Objektes wichtiger ist, wird bei Bestandswohnungen ein breiteres Angebot finden. Bei Investitionen in Bestandsobjekte empfehlen wir aber vorab zu prüfen, ob die mittelfristig zu erwartenden gesetzlichen Auflagen hinsichtlich der energetischen Ertüchtigung grundsätzlich darstellbar sein werden.
Last but not least: Preise für Eigentumswohnungen in exklusiven Hochhäusern haben sich in Frankfurt überproportional gut entwickelt und stellen auch für die Zukunft ein spannendes Teilsegment des Marktes für Investitionen dar.
Immobilien verkaufen: Berater für Hilfe
Zuletzt noch eine Frage: Die typischen Fehler Kauf einer Immobilie hatten Sie genannt. Viele kaufen, manche wollen aber auch verkaufen. Welche Tipps können Sie als erfahrener Makler in Frankfurt denen geben, die zum ersten Mal eine Immobilie verkaufen? Was sind die ersten Schritte und wie verkauft man eine Immobilie in Frankfurt erfolgreich?
Antwort: Wir empfehlen dem privaten Verkäufer einer Immobilie sich einen fachkundigen Berater an die Seite zu nehmen, der die Markt-/Preismechanismen analytisch versteht und den Wert der Immobilie fundiert einzuschätzen weiß. Nur so kann bei einem Verkauf der bestmögliche Preis in dem Zeitfenster realisiert werden, in dem der Verkäufer auch über den Erlös verfügen möchte.
Vielen Dank an Rainer M. Ballwanz für das Interview!
Mieten, kaufen, wohnen in Gelsenkirchen
Der Immobilienmarkt in Frankfurt ist groß genau aus diesem Grund ist es wichtig den optimalen Makler für sich zu finden. In unserer Übersicht finden Sie die 10 Besten Makler aus Frankfurt, die Ihnen den Traum Ihrer Immobilie ermöglichen können.
Erste Wohnung? Schritt für Schritt zur Kapitalanlage
Sobald man in die erste eigene Wohnung zieht, heißt es für die Meisten: Miete, Miete, Miete. Jeden Monat geht man viele Stunden arbeiten, um den größten Teil letztendlich für die zum Monatsanfang fällig werdende nächste Miete auszugeben. Kein Wunder, dass viele junge Menschen sich mit dem Gedanken anfreunden sich möglichst schnell eine Eigentumswohnung zu kaufen.