Motivation beim Sport steigern: Tipps für das Workout zu Hause, Musik, gesunde Snacks & mehr!

Du möchtest dich sportlich verausgaben, bis an deine Grenzen gehen und dich nach dem Training richtig gut fühlen, weil du was geschafft hast? Dir fehlt aber die Motivation? Heute hast du keine Lust, morgen hast du eine Verabredung und letzte Woche hattest du einfach zu viel zu tun? Ausreden über Ausreden! Damit ist jetzt Schluss. Wir zeigen dir Tipps und Tricks wie auch du die nötige Motivation bekommst, um im sportlichen Kontext richtig durchzustarten. Oftmals sind es kleine Dinge, die dir helfen Großes zu bewirken. Du kannst dir aussuchen, welche der Tipps für dich die Richtigen sind. Es kann die sportliche Playlist sein, ein leckere Fitness-Mahlzeit oder der richtige Plan. Kleine Dinge können Großes bewirken und so auch deine Motivation unheimlich steigern.

Antriebslosigkeit zu Ehrgeiz umformen: Ziele erreichen, Muskeln aufbauen, richtige Übungen mit Workouts für zu Hause!

Eigentlich ist es gar nicht so schwer, sich zu motivieren. Man benötigt lediglich gewisse Anreize, die einen dazu bewegen mehr machen zu wollen. Der berühmte Satz „Erfolg hat drei Buchstaben: TUN“ von Johann Wolfgang von Goethe ist passender denn je. Man kann nichts erreichen, wenn man nicht aktiv den Schalter im Kopf auf TUN umstellt. Aufraffen, sich motivieren, loslegen: Darum soll es heute gehen. Wie das am Besten geht zeigen wir dir in diesem Artikel.

Ziele erreichen mit der richtigen Methode

Zu allererst musst du für dich selber ein bestimmtes Ziel ausmachen. Was willst du erreichen? Sei dabei so ausführlich wie möglich. Je genauer und spezifischer du dein Ziel benennst, desto klarer ist dieses auch in deinen Gedanken. Beachte dabei, dass du auch stets realistisch bleibst. Hier lautet die Frage: Ist es realistisch mein gesetztes Ziel zu erreichen? Es fördert nur deine Motivation, wenn du deine gesetzten Ziele auch erreichst. Demotivierend und frustrierend ist es, wenn du merkst, dass du es nicht schaffst. Und das liegt oftmals nicht an dir, sondern an dem gesetzten Ziel. Möchtest du in einer Woche einen Bizeps wie John Cena haben, so wird es sich ziemlich schnell herausstellen, dass du das Ziel nicht erreichen kannst. Ein weiterer entscheidender Punkt ist die zeitliche Abgrenzung. Es fördert die Motivation, wenn du ein bestimmten Zeitpunkt im Kopf hast. So weißt du genau bis wann du trainierst und wann du ein Ergebnis sehen kannst. Dadurch entsteht eine absehbare Zeit, in der du trainierst. Nichts ist schlimmer, als kein Ende zu sehen. Was hier beschrieben wurde, nennt sich auch die S M A R T Methode. Nochmal zum Mitschreiben:

  1. Spezifisches Ziel benennen
  2. Messbares Ziel definieren
  3. Akzeptieren und verstehen: Du stehst voll und ganz hinter diesem formulierten Ziel
  4. Realistisch: Damit dein Ziel auch zu schaffen ist, muss es realistisch sein. Frage dich also: Kann ich das schaffen? Ist es realisierbar?
  5. Terminiertes Ziel: Wann möchtest du dir eine Deadline setzten?

Die richtigen Übungen: Workouts zum nachmachen, ohne Equipment für zu Hause

Struktur und ein angemessenes Workout mit passenden Übungen sind zwei Dinge, die du vorab klären solltest. Das erspart dir viel Zeit vor dem Training. Das Überlegen und Grüben darüber, welche Trainingseinheiten man heute an fällt weg, da man sich bereits vor dem Training darüber im Klaren ist, was man an dem heutigen Tag machen möchte.

Perfekter Plan für ein perfektes Workout:

Zur Motivation gehören auch Erfolgserlebnisse und diese werden durch einen effizienten Workoutplan erreicht. Falls du also neu im Bereich Sport bist, solltest du dich fragen, welche Sportart dir zusagt. Was gefällt dir, woran hast du Spaß und worin siehst du dich erfolgreich? Falls du keine spezielle Sportart im Kopf hast und du dich mit einem Workoutplan in Bereich Fitness auch zufrieden gibst, haben wir hier ein wunderbares Ganzkörper Workout, das du ganz einfach zu Hause ohne weitere Gerätschaften erledigen kannst.

 

Anregungen zum Sport: Die passenden Songs, Playlists & Trainingspartner

Dinge, die du ganz leicht beachten kannst, liegen oftmals auf der Hand. Leider sehen wir sie oftmals gar nicht.

Musik fördert die Motivation – egal ob im Fitnessstudio, draußen oder zu Hause

Die Gedanken einfach mal abschalten und sich voll und ganz auf das Training fokussieren – das kann manchmal nicht so leicht sein. Was du brauchst in die passende Musik. Musik kann dich unglaublich motivieren und pushen mehr machen zu wollen. Wir haben für dich eine ein-stündige-Playlist rausgesucht, die dich motivieren soll dein Bestes bei deinem Workout zu geben. Natürlich ist Musik eine Frage nach dem Geschmack. Suche dir also deine liebsten Songs heraus und erstelle ein Playlist für dein perfektes Workout.

Teamwork stärkt dich und gibt dir den nötigen Anstoß: Der richtige Trainingspartner

Was motiviert mehr als die beste Freundin oder der liebste Kumpel neben einem beim Workout? Vorteile von einem Workout zu zweit ist das gemeinsame Durchbeißen. Wie sagt es sich so schön? „Gemeinsam ist man stark!“: Genau das trifft hier zu. Hast du an dem einen Tag keine Lust auf ein Training, so zieht dich dein Partner oder deine Partnerin mit. An einem anderen Tag bist du vielleicht der oder diejenige, der die notwendige Motivation zeigt. So könnt ihr euch gegenseitig pushen und gelangt gemeinsam zum Ziel.

Belohnungen über Belohnungen: Gesunde Snacks, Ruhepausen & Co.

Nach der Arbeit, dann das Vergnügen. So lautet das Sprichwort und genau das solltest du dir auch vor Augen führen. Trainiere immer so, dass du auf eine Belohnung hinarbeitest. Sei es ein leckeres Essen oder der Gedanke auf ein entspanntes Bad. Tipp von uns: Mache dir bereits vor deiner Trainingseinheit Gedanken, was du danach machen möchtest. So hast du bereits im Hinterkopf worauf du dich freuen kannst.

Leckere Rezepte, die satt machen und dazu auch noch gesund sind

Du denkst, dass man ein sportliches Auftreten nicht mit leckerem Essen vereinbaren kann? Da liegst du falsch. Oftmals demotiviert es einen zu wissen, dass die leckersten Gerichte nicht in den Trainingsplan passen. Dabei stimmt das so nicht. Natürlich ist es sinnvoll sich neben dem Sportprogramm auch mit der Ernährung zu beschäftigen, aber das heißt nicht, dass man nicht trotzdem köstliche Rezepte zubereiten kann. Sascha Huber beschreibt in diesem Video sein liebstes und leckerstes Fitness Rezept, was einfach zuzubereiten ist und dazu nicht viel kostet. Also wenn das nicht Motivation genug ist. Schwing den Kochlöffel und genieße dein schmackhaftes Essen. Wir haben bereits leckere Rezepte für eine gesunde Ernährung zusammengestellt. Schau doch mal dort vorbei.

Ruhepausen sind die wichtigsten Pausen

Ruhepausen sind genauso wichtig wie die Phasen, in denen wir trainieren. Der Körper und auch die Muskeln benötigen eine Pause, um sich zu regenerieren und sich zu erholen. Halte das also immer im Hinterkopf. Dir stehen Pausen zu und die sind unglaublich wichtig. Wird dadurch dein Motivation nicht gesteigert? Du weißt, dass du auch Tage hast, an denen du beruhigt und frei von jedem schlechten Gewissen zur Ruhe kommen kannst. Simon Teichmann erklärt in seinem Video sehr ansprechend, wie du herausfinden kannst, wann du am besten trainierst, wie viel du trainierst und wann du die besagten Pausen einlegen solltest.

Erfolgreiche Resultate sehen und ein gesundes Mindset: Vorher/Nachher Bilder als Vergleich

Das Wichtigste bei einem Projekt ist es Erfolge zu sehen. Nichts motiviert einen mehr, als ein Ergebnis zu sehen, das einen glücklich stimmt. Dokumentiere deine Trainingsfortschritte und halte fest, was du bereits geschafft hast. So kannst du dir immer wieder aufs Neue ins Gedächtnis rufen, was hinter dir liegt und was du noch erreichen willst.

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte!

Training, Workouts und Übungen alles schön und gut, aber wir wollen alle Resultate sehen. Am besten geht dies mit einem Vorher-Nachher Bild. Es motiviert unheimlich zusehen, wie viel du geschafft hast, wenn du das anhand zwei Fotos siehst. Daher mache ein Foto bevor du mit deinem Sportprogramm beginnst und mache eins an dem von dir selber gesetzten Zeitpunkt.

Locker bleiben: Bloß kein Stress: Alles braucht seine Zeit

Zu allerletzt sollte dir bewusst sein, dass es nicht immer leicht sein wird. Es können Situationen kommen, in denen du keinen Fortschritt siehst oder in denen du einfach keine Kraft hast. Brich dann nicht in Panik aus. Alles benötigt seine Zeit, so auch dein Training. Hier ist deine Ausdauer, Disziplin und dein Ehrgeiz gefragt. In Phasen der Frustration sollte dir immer wieder klar werden, warum du überhaupt angefangen hast. Rufe die Ziele in deinen Kopf und schau was du alles schon geschafft hast.

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Sascha Huber: Internet- und Fitnessstar

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